Gemeinsame Übung mit Höchst - West
Am Donnerstag fand eine spannende Übung statt, bei der die Feuerwehr Höchst in Zusammenarbeit mit der Freiwillige Feuerwehr Höchst-West gefordert war.
Am Donnerstag fand eine spannende Übung statt, bei der die Feuerwehr Höchst in Zusammenarbeit mit der Freiwillige Feuerwehr Höchst-West gefordert war.
Unsere Gedanken sind in diesen Stunden bei den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Sankt Augustin welche heute zwei Kameraden im Einsatz verloren haben. Allen Angehörigen wünschen wir viel Kraft.
Aufgrund der aktuellen Wetterlage sind durch die odenwälder Feuerwehren immer wieder kleinere Flächen- und größere Waldbrände zu bekämpfen. Da dies auf nicht alltäglichen Terrain für die Feuerwehr stattfindet und auch überörtliche Kräfte benötigt werden, die nicht immer ortskundig sind, dient eine Pylone als Wegweiser .Daher die bitte, Wegemarkierung egal in welcher Art, ob Sprühfarbe oder Pylone unbedingt an Ort und Stelle belassen. Das erspart Zeit und Umwege, die in diesem Einsatzfall entscheidend sein können. Bitte seien Sie im Wald stets achtsam und verständigen Sie bei Rauch oder Feuer den Notruf 112 . Halten Sie Waldwege für die Einsatzfahrzeuge immer frei. Foto: @kreisfeuerwehrverband_msp
Die Feuerwehren der Stadt Bad König, Höchst und Lützelbach führen heute und morgen eine Katastrophenschutzübung durch. Wir beginnen die Ausbildung mit der Fahrt im geschlossenen Verband Richtung Hardheim auf den Standortübungsplatz der Bundeswehr.
Am heutigen Dienstagabend fand gemeinsam mit den Führungskräften der umliegenden Kommunen, sowie dem Notfallmanager der Deutsche Bahn Personenverkehr im Frau-Nauses-Tunnel in Hetschbach eine Begehung statt. Hierbei konnten sich die anwesenden Einsatzkräfte im Bezug zur Einsatztaktik im Tunnel weiterbilden. Neben verbauten sicherheitsrelevanten Einrichtungen wie Löschwasserleitungen, oder Stromversorgungen konnte auch das Aufgleisen eines Schienenrollwagens praktisch realisiert werden. Gut zu wissen:Wie kann die Feuerwehr im Einsatzfall ohne Bedenken die Gleise betretenDas Betreten der Gleise ist erst nach bestätigter Streckensperrung durch die Zentrale Leitstelle, sowie den zuständigen Schienennetzbetreiber möglich. Das unerlaubte Betreten von Bahn- bzw. Gleisanlagen ist verboten und zudem lebensgefährlich.